Post an die NaSch
über: post@nasch.de
[eingegangen am 9.9.2016]
Liebe NaSch-Gross-Familie, Nachbarn und
Freunde der NaSch!
Ihr wart alle großartig!!!
- bei Otto Herz für seine Worte und das wunderbare Geschenk
- bei Maila Giesder-Pempelforth und Friderun Daszenies für die Top-Moderation
- bei Andreas Pfau für IT-Unterstützung und Proberaum
- beim Theater der Jungen Welt für Biertischgarnituren, Bühne und Theaterrequisiten
- beim Bürgerbahnhof Plagwitz für15 Biertischgarnituren um eine symbolische Leihgebühr
- beim Projekt Gieszer 16 für Bühne und Technik
- bei Jan Hartmann für seine stylischen Sitzgelegenheiten
- beim Kindergarten Ahorn/Linde für Schokokusswurf- und Popcornmaschine, Kühlschrank und Kabeltrommeln
- beim Lindencafe der Diakonie Leipzig für die Kaffeemaschine
- beim Verein, der sämtliche Kosten des Fests vorfinanziert hat
- bei der Schule, dem Hort und dem Kindergarten
- ganz speziell bei der Geschäftsführerin des Vereins, Ute Ebenbeck, für die kompetente und frühzeitige tatkräftige Unterstützung
- bei unserer Schulleiterin, Alice Awischus, für das Vertrauen und die reibungslose und unkomplizierte Zusammenarbeit vor, während und nach dem Fest
- bei unserem unermüdlichen Hausmeister Steffen Marr, der von früh bis spät mit sprühender Energie – gefühlt – immer an mehreren Stellen gleichzeitig im Einsatz war
Rainer für das Festkomitee
(Marcus Lauer, Susanne Moschütz, Petra Lippold-Kropp, Alexander Schulz, Yvonne Becker)
[eingegangen am 8.8.2016]
Liebe Freunde der Nasch,
Ende Juni war es endlich soweit. Ich durfte Teilnehmer der Ersten Lesenacht im Schulgarten sein.
Die Aufregung vorher war groß. Wie würde es sein, eine Lesenacht im Schulgarten. Von den richtig guten Lesenächten zur Buchmesse hatte ich schon eine Vorstellung und bei Lesenächten im Kindergarten hatte ich schon mal mitgemacht. Waren aber anstrengend, da meistens nur die Väter zu den Kindern anwesend waren. Aber im Schulgarten, das war für mich schon ungewöhnlich, sollte ich dort auf überwiegend vorlesende Gärtner treffen? Ich war auf vieles gefasst, war neugierig auf das was mich dort erwarten würde und ging also hin. Und war sehr überrascht. Die Teilnehmer waren nicht alle Gärtner. Aber alle waren gute Vorleser und lieben Lesenächte, open-air.
Zum Vorlesen gab es eine große Auswahl verschiedener Themen, alles, was die Teilnehmer gern für die Anderen lesen wollten. Beispielsweise über das Heute, über den Ernst des Lebens, über seltsame Ereignisse in der Vergangenheit und Gegenwart. Texte von preisgekrönten Schriftstellern und Autoren, die Schreiben als Hobby sehen. Die Auswahl fiel den Vorlesern nicht leicht. Ausgewählt wurden schließlich bewegende Texte vom Ernst des Lebens und von jungen Schriftstellern aus Sachsen, über die im Anschluß noch lange im Kerzenlicht gesprochen wurde. Bis es graute, da die Verpflegung zu Ende war.
Ich war und bin noch begeistert von der Lesenacht und freue mich schon auf die nächste, Anfang bis Mitte September 2016.
Viele Grüße
Frank Büttner
[eingegangen am 3.7.2015]
Liebe HelferInnen, SpenderInnen und UnterstützerInnen unseres NaSch-Zirkusfestes
am vergangenen Dienstag, dem 23.6.2015,
ein GROßES DANKESCHÖN euch allen für eure Beiträge zum Gelingen dieser sehr schönen Aktion!
Relativ kurzfristig haben wir mit vereinten Kräften ein Fest auf die Beine gestellt, welches alle Zutaten enthielt, um lange im Gedächtnis der Kinder zu bleiben:
- es gab 2 Shows mit großartiger Artistik von den Jugendlichen des Upsala-Zirkus in unserer Aula
- danach ein wundervolles Hoffest
- mit tollen Aktionen von unserer Zirkus-AG sowie Zirkomania, die die Kinder zum Mitmachen einluden
- mit einem Büffet voll herzhafter und süßer Speisen aus den besten Küchen von Leipzig und Umgebung 😉
- mit kleinen Waranen, die ihre Gastgeberrolle in allen Vorbereitungen (Plakatmalerei etc.) sowie beim Kuchenverkauf sehr genossen
- mit ErzieherInnen und Hort, LehrerInnen und aktiven Vereinsmitgliedern, der Schulleitung und Sekretärin, dem Hausmeister und den Eltern, der Besatzung vom Hostel Eden, die alle in wunderbarer Weise geholfen haben
- mit euren Spenden für ein Streetwork-Projekt, welches soziale Idee und künstlerisches Engagement aufs Schönste verbindet.
Die Gäste freuten sich über die Begeisterung, mit der sie empfangen und gefeiert wurden. Glücklich waren sie auch über eure Großzügigkeit, die weit mehr das Benzingeld einspielte und darüber hinaus zum Fortbestehen des Zirkus Upsala beiträgt.
Am Ende des Festes häufelten die Kinder ausdauernd kleine Stapel von Münzen aus der Kuchenkasse und waren erstaunt und begeistert, als hierbei 374,86 Euro zusammen kamen. Wann darf man schon mal so „im Geld wühlen“? Die beiden Spendenhüte erbrachten nochmal ca. 300 Euro, der Souvenierverkauf auch etwa 375 Euro, so dass insgesamt über 1.000 Euro in Leipzig in die Tourkasse kamen. Damit waren wir besser als Bonn mit regulärem Kartenverkauf!
Viele Grüße an alle von unseren Upsala-Freunden, die uns schon gesagt haben, dass Leipzig und die NaSch eine Ihrer schönsten Stationen waren.
Danke euch allen für alle Formen der Unterstützung!
Toll, was an unserer Schule möglich ist!
Beste Grüße
Von Ralf und Sophia
[eingegangen am 11.12.2014]
Tabletprojekt an der NaSch – ein Dankeschön
Hinter den Keas und Ozelots liegt ein Jahr voller Ereignisse, Neuerungen, Missgeschicken und vielen Sternstunden.
Tablets, Internet und ein Lernmanagementsystem
hielten Einzug in den Klassenraum und sind nicht
mehr wegzudenken. Obwohl auch mal etwas schief ging, das Internet oder ganze Projektpräsentationen verschwanden, haben sie nie den Mut und Spaß am Entdecken verloren. In diesem Jahr haben sie unglaubliche Fortschritte gemacht und so viel dazu gelernt, dass wir oftmals nur ungläubig staunten, was sie wieder entdeckt und sich gegenseitig beigebracht haben.
Heute ist es an der Zeit, dass wir euch Danke sagen. Danke für die Aufnahme in eure Schule und Klassen, danke für die Sorgfalt bei der Arbeit mit den Tablets und danke für eure Geduld mit uns und der Technik.
Wir danken euch für dieses tolle Jahr und wünschen uns und euch, dass ihr das Gelernte auch weiterhin für euch nützlich zum Entdecken und Lernen einsetzt.
Vielen Dank! Das Team der Universität Leipzig, Steffen Jauch.
Hier gehts zum Tabletprojekt der Keas.
[eingegangen am 8.12.2014]
Antwort vom CSM
Die Klasse 5a des Chemnitzer Schulmodells hat die Anfrage der Aras um eine Partnerschaft beantwortet.
Hier gehts zur Seite …
[eingegangen am 17.11.2014 – Hervorhebung von a.]
Betreff: Danke für Eure Mitarbeit
Auch in diesem Jahr war das Martinsfest wieder ein großer Erfolg. Es kamen sehr viele Besucher.
In der Kirche haben wir wunderschöne Lieder von den Kindern der Kita „Das Samenkorn“ und des Kinder- und Kurrendechores der Nathanaelkirchgemeinde gehört. Danach gab es ein super Anspiel des Hortes der Nachbarschaftsschule. Währenddessen wartete schon Martin mit seinem Pferd vor der Kirche, so dass wir gleich den Martinsumzug starten konnten, der stellenweise von unserem Posaunenchor begleitet wurde. Im Anschluss des Umzuges teilten wir noch die Martinshörnchen und ließen das Martinsfest mit einem Lagerfeuer, bei dem man sich noch mit Stockbrot und Bratwurst stärken konnte, gemütlich ausklingen.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich ganz herzlich im Namen der Nathanaelkirchgemeinde bei allen Helfern bedanken, die dieses schöne Martinsfest möglich gemacht haben. Ganz besonders möchte ich mich bei den Kindern des Hortes der Nachbarschaftsschule für das schöne Martinsspiel bedanken, bei den Schülern der Nachbarschaftsschule, die die Kollekte eingesammelt und gezählt haben sowie die Martinshörnchen verteilten und im Vorfeld die schönen Plakate gestalteten. Für die musikalischen Beiträgen der Kita „Das Samenkorn“ und des Kinder- und Kurrendechores, sowie des Posaunenchores der Nathanaelkirchgemeinde. Auch bedanken möchten ich mich bei allen Helfern, die für den reibungslosen Ablauf des Umzuges verantwortlich waren, und bei denen die für das wärmende Feuer und die Beköstigung sorgten.
Herzlich danken möchten wir auch noch für die Martinsgabe: für die Jugendtreffen in Kasachstan ist eine stolze Summe von fast 360 € zusammengekommen.
Ihr/Euer Daniel Ihrig
Gemeindepädagoge der Nathanaelkirchgemeinde
[eingegangen im September 2014]
Liebe NaSch,
es ist jetzt 5 Jahre her, dass ich mich von dir verabschiedet habe und dieses Jahr wird meine ehemalige Klasse die Schule verlassen.
Seitdem habe ich ein „normales“ Gymnasium besucht und mich
dort auch sehr wohl gefühlt. Und doch wollte ich mich für die
4 Grundschuljahre bei dir bedanken.
Denn ich habe nicht nur Zusammenhalt zwischen älteren und jüngeren Schülern erfahren, auch zwischen den Lehrern,
Eltern und Schülern. Bei dir habe ich gelernt,
wie man Kompromisse schließt und Vorträge hält.
Dass man nicht nur von Älteren lernen kann.
Wie unterschiedlich man Dinge vermitteln kann.
Dass Noten niemals einen Wert ausdrücken können, oder wie sehr man sich verbessert hat.
Wie man etwas verändern kann: nicht mit Streit und Gewalt, sondern mit Worten.
Und vor allem, dass es viel wichtiger ist, seine Stärken und Schwächen zu kennen, als jede Formel!
Danke!
H.D.F.
(Name ist der Redaktion bekannt)